man redet über uns …

Wie kann das sein? Am 26. Januar 2018 kommt ein Mann mit seiner Familie nach Otacpab um hier zu wohnen. Die ersten Nächte schläft er mit seiner Familie unter einem Baum, weil keine Hütte fertig ist. Die Nachbarn machen sich lustig, auch darüber, dass er so anders mit seiner Frau und den Kindern umgeht. „David […]

Village Learning Center

Im Letzten Jahr träumten wir von einem christlichen Home-Schooling Curriculum, welches wir adaptieren können und so den Kindern Lesen Schreiben, Rechnen und vieles mehr lehren zu können. In unserem Freundesbrief Dezember 2018 berichteten wir darüber. Nun entdeckten wir einen Dienst in Uganda, der genau das bereits tut. Das klingt äusserst interessant auch für Otacpab.

kaum zu glauben

Eine Freundin arbeitet in Mukono/ Uganda mit Menschen mit Behinderungen. Von ihr bekamen wir Kenntnis von einer Organisation, die Hilfsmittel ins Land bringt. Wir fragten David, welche Hilfsmittel im Umfeld von Otpawora fehlen. Hier unser Bericht von 3 Menschen, deren Alltag, Gott damit verändern konnte. Dieser unglaubliche Mann. Er konnte von Kindheit an seine Beine […]

Licht und Hoffnung für Abakadyak

Vor einem Jahr und vier Tagen zog David mit seiner Familie von Bweyale an diesen leeren Platz in Abakadyak. Gestern konnten wir mit der dort entstehenden Gemeinde ein Gemeinschaftsgebäude einweihen. Das war so ein Freudentag. Zunächst hatten wir einen vierstündigen Gottesdienst mit tollen Zeugnissen, Reden von kommunal Verantwortlichen, Tanz und Gesang. Es war einfach rundum […]

Wahnsinn? – Überraschung zum ersten Advent

Vor 3 Wochen kündigte Luxnote, ein Händler für qualitativ hochwertige gebrauchte Laptops, in Hannover eine Adventsüberraschung an. Sie wollten zu jedem Advent 5 Laptops an gemeinnützige Werke spenden. Sie hatten eine Mailadresse für die Bewerbung. Unsere Irene braucht einen Laptop um mit ihrem Schneidertraining weiter machen zu können. Ihre Lehrer haben alles gegeben und sie […]

Taufe in Abakadyak

Heute war es endlich so weit. Mama und Papa (Petra und Jörg) hatten eine schwierige Anfahrt, denn es hatte geregnet. Der Busverkehr war eingestellt wegen der rutschigen Straße mit matschiger 50cm tiefen Spurrillen. Die beiden kamen durch und so konnte die Gesellschaft sich ab 07:30 zum Sumpf begeben, wo die Taufe erfolgte. Was für ein […]

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