Es ist der vierzehnte April. Gerade konnte ich den Sonnenaufgang miterleben.
Vierzehnmal sind wir umgezogen. Das haben wir nachgezählt und Du kannst mitzählen.
- Höhenweg, Burgdorf
- Am Dorfe, Burgdorf
- Blücherstraße, Burgdorf
- Dietrichstraße, Burgdorf
- Waldstraße, Ullersdorf Dresden
- Zillerstraße, Radebeul
- Horst-Viethstraße, Radebeul
- Hauptstraße, Ebersbach an der Fils
- Sohldfeld, Hildesheim
- Schillerstraße, Radebeul
- Altreick, Dresden
- Bweyale, Uganda
- Nyamusasa, Uganda
- Kitgum, Uganda
- Otacpab, Uganda
Jedes Mal kommt dann dieser Moment. Für mich ist das, wenn ich beginne, mein Werkzeug zu sortieren und zu ordnen. Dann kommt noch einmal der Hammer und ein paar Nägel zum Einsatz. Bilder werden aufgehängt.
Es ist geschafft, ein neues gemütliches Zuhause ist entstanden.
Dabei kommt es mir für einen Moment unwirklich vor, dass wir in einem kleinen afrikanischen Dorf leben. Wenn ich aus dem Fenster schaue, merke ich, es ist real.
Hi,
ja, so ist unser Leben – Weiterentwicklung lässt sich meist gut mit Umzügen verbinden (nicht immer), es ist auf jeden Fall, so wie Ihr es macht, eine gute Chance der Reflexion und Besinnung auf das Wesentliche in Gottes Gegenwart 🙂 – seid herzlich gegrüßt und gedrückt.
PS: Sieht gemütlich aus.