Anbetung 2.0 oder “back to the roots”

In den Gottesdiensten hier in Otacpab hörte sich die Anbetung ausschliesslich so an, wie Ihr dass schon im dem Beitrag von der zweiten Taufe gehört habt.

Das ist ein ausgelassener Tanz, intensive Trommel und teilweise mehr geschrien, als gesungen. Das ist vollkommen normal. Was steht da im Vordergrund, die Freude am Tanz oder der Lobpreis. Das ist sicher für einen kulturfremden Weissen wie mich schwer einzuschätzen.

Seitdem die Trommel defekt ist, läßt David die Menschen a capella singen. Das hört sich dann etwa so an wie in dem nachfolgenden Video. Die Folge war, das einige während der Anbetungszeit auf die Knie gingen und bei einigen Tränen der Berührung über die Wangen rollten. Wie David es sagt, der Heilige Geist hatte die Chance die Menschen zu berühren.

Das Video beginnt mit einem Blick auf das Gemeinschaftsgebäude in dem gerade die nachmittägliche Andacht/ Anbetungszeit läuft. Dann ein Schwenk mit Blick auf unsere Hütten. Es folgt ein Rundgang bis zum Grundstück von David und endet mit einem Blick auf unsere Hütten:

Hier zum Vergleich das Video von der zweiten Taufe:

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